Kant und das Problem der Metaphysik

INHALT


Vorwort zur vierten Auflage XIII
Vorwort zur ersten, zweiten und dritten Auflage XVI

EINLEITUNG


Das Thema der Untersuchung und seine Gliederung 1
 
Die Auseinanderlegung der Idee einer Fundamentalontologie durch die Auslegung der Kritik der reinen Vernunft als einer Grundlegung der Metaphysik 5

ERSTER ABSCHNITT


Die Grundlegung der Metaphysik im Ansatz 5-18
§ 1 . Der überlieferte Begriff der Metaphysik 5
§ 2. Der Ansatz der Grundlegung der überlieferten Metaphysik 10
§ 3. Die Grundlegung der Metaphysik als „Kritik der reinen Vernunft“ 13

ZWEITER ABSCHNITT


Die Grundlegung der Metaphysik in der Durchführung 19
A. Die Kennzeichnung der Rückgangsdimension für die Durchführung der Grundlegung der Metaphysik 20
I. Die wesentlichen Charaktere des Ursprungsfeldes 20
§ 4. Das Wesen der Erkenntnis überhaupt 20
§ 5. Das Wesen der Endlichkeit der Erkenntnis 25
§ 6. Der Quellgrund der Grundlegung der Metaphysik 35
II. Die Weise der Ursprungsenthüllung 38
§ 7. Die Vorzeichnung der Stadien der Grundlegung der Ontologie 38
§ 8. Die Methode der Ursprungsenthüllung 40
B. Die Stadien der Durchführung des Entwurfs der inneren Möglichkeit der Ontologie 42
Das erste Stadium der Grundlegung
Die Wesenselemente der reinen Erkenntnis 43
a) Die reine Anschauung im endlichen Erkennen 44
§ 9. Die Aufhellung von Raum und Zeit als reinen Anschauungen 44
§ 10. Die Zeit als die universale reine Anschauung 48
b) Das reine Denken im endlichen Erkennen 51
§ 11. Der reine Verstandesbegriff (Notion) Anschauungen 51
§ 12. Die Notionen als ontologische Prädikate (Kategorien) 55
Das zweite Stadium der Grundlegung
Die Wesenseinheit der reinen Erkenntnis 58
§ 13. Die Frage nach der Wesenseinheit der reinen Erkenntnis 59
§ 14. Die ontologische Synthesis 61
§ 15. Das Kategorienproblem und die Rolle der transzendentalen Logik 65
Das dritte Stadium der Grundlegung
Die innere Möglichkeit der Wesenseinheit der ontologischen Synthesis 69
§ 16. Die Aufhellung der Transzendenz der endlichen Vernunft als Grund absieht der transzendentalen Deduktion 70
§ 17. Die zwei Wege der transzendentalen Deduktion 76
a) Der erste Weg 82
b) Der zweite Weg 78
§ 18. Die äußere Form der transzendentalen Deduktion 85
Das vierte Stadium der Grundlegung
Der Grund der inneren Möglichkeit der ontologischen Erkenntnis 88
§ 19. Transzendenz und Versinnlichung 90
§ 20. Bild und Schema 92
§ 21. Schema und Schema-Bild 97
§ 22. Der transzendentale Schematismus 101
§ 23. Schematismus und Subsumtion 108
Das vierte Stadium der Grundlegung
Die volle Wesensbestimmung der ontologischen Erkenntnis 113
§ 24. Der oberste synthetische Grundsatz als die volle Wesensbestimmung der Transzendenz 114
§ 25. Die Transzendenz und die Grundlegung der Metaphysica generalis 120

DRITTER ABSCHNITT


Die Grundlegung der Metaphysik in ihrer Ursprünglichkeit 126-203
A. Die ausdrückliche Charakteristik des in der Grundlegung gelegten Grundes 127
§ 26. Die bildende Mitte der ontologischen Erkenntnis als transzendentale Einbildungskraft 127
§ 27. Die transzendentale Einbildungskraft als drittes Grundvermögen 134
B. Die transzendentale Einbildungskraft als Wurzel der beiden Stämme 138
§ 28. Die transzendentale Einbildungskraft und die reine Anschauung 141
§ 29. Die transzendentale Einbildungskraft und die theoretische Vernunft 146
§ 30. Die transzendentale Einbildungskraft und die praktische Vernunft 156
§ 31. Die Ursprünglichkeit des gelegten Grundes und Kants Zurückweichen vor der transzendentalen Einbildungskraft 160
C. Die transzendentale Einbildungskraft und das Problem der menschlichen reinen Vernunft 171
§ 32. Die transzendentale Einbildungskraft und ihr Bezug zur Zeit 173
§ 33. Der innere Zeitcharakter der transzendentalen Einbildungskraft 176
a) Die reine Synthesis als reine Apprehension 179
b) Die reine Synthesis als reine Reproduktion 181
c) Die reine Synthesis als reine Rekognition 183
§ 34. Die Zeit als reine Selbstaffektion und der Zeitcharakter des Selbst 188
§ 35. Die Ursprünglichkeit des gelegten Grundes und das Problem der Metaphysik 195

VIERTER ABSCHNITT


A. Grundlegung der Metaphysik in der Anthropologie 205
§ 36. Der gelegte Grund und das Ergebnis der Kantischen Grundlegung der Metaphysik 205
§ 37. Die Idee einer philosophischen Anthropologie 208
§ 38. Die Frage nach dem Wesen des Menschen und das eigentliche Ergebnis der Kantischen Grundlegung 214
B. Das Problem der Endlichkeit im Menschen und die Metaphysik des Daseins 218
§ 39. Das Problem einer möglichen Bestimmung der Endlichkeit im Menschen 219
§ 40. Die ursprüngliche Ausarbeitung der Seinsfrage als Weg zum Problem der Endlichkeit im Menschen 222
§ 41. Das Seinsverständnis und das Dasein im Menschen 226
C. Die Metaphysik des Daseins als Fundamentalontologie 231
§ 42. Die Idee einer Fundamentalontologie 232
§ 43. Der Einsatz und Gang der Fundamentalontologie 234
§ 44. Das Ziel der Fundamentalontologie 238
§ 45. Die Idee der Fundamentalontologie und die Kritik der reinen Vernunft 243

ANHANG


I. Auf Zeichnungen zum Kantbuch 249
II. Ernst Cassirer, Philosophie der symbolischen Formen. 2. Teil: Das mythische Denken. Berlin 1925 255
III. Davoser Vorträge: Kants Kritik der reinen Vernunft und die Aufgabe einer Grundlegung der Metaphysik 271
IV. Davoser Disputation zwischen Ernst Cassirer und Martin Heidegger 274
V. Zu Odebrechts und Cassirers Kritik des Kantbuches 297
VI. Zur Geschichte des philosophischen Lehrstuhles seit 1866 304
Nachweise 312
Nachwort des Herausgebers 313


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