I. Vom herkömmlichen Begriff der Logik
7II. Hinführung zur Idee der Philosophie
11III. Die Bestimmung der Philosophie nach Aristoteles
18IV. Die Grundfrage der Philosophie und die Frage nach dem Menschen
23V. Grundprobleme einer philosophischen Logik
27VI. Die überlieferte Einteilung der Logik und die Aufgabe des Rückgangs auf die Fundamente dieser Logik
§ 1. Kennzeichnung der allgemeinen Struktur des Urteils
47§ 2. Das Urteil und die Idee der Wahrheit. Die Grundformen der Wahrheit
62In memoriam Max Scheler
64§ 3. Die Idee der Wahrheit und die Grundsätze der Erkenntnis
70Zusammenfassende Wiederholung
71§ 4. Die Idee der Erkenntnis überhaupt
86§ 5. Die Wesensbestimmung des Seins des eigentlich Seienden
86a) Die Monade als Drang
106b) Zwischenbetrachtung zum Leitfaden der Seinsauslegung
111c) Die Struktur des Dranges
§ 6. Die Grundauffassung des Seins überhaupt (nicht ausgeführ
123§ 7. Urteilstheorie und Seinsauffassung. Logik und Ontologie
Zweites HAUPTSTÜCK
Die Metaphysik des Satzes vom Grunde ab des Grundproblems der Logik
146Erster Abschnitt: Die Freilegung der Problemdimension
147§ 8. Der Satz vom Grunde als Denkregel
153§ 9. Das Wesen der Wahrheit und ihr Wesensbezug zu >Grund<
153a) Das Wesen der Aussagewahrheit
160b) Intentionalität und Transzendenz
171§ 10. Das Transzendenzproblem und das Problem von Sein und Zeit
196Anhang: Kennzeichnung der Idee und Funktion einer Fundamentalontologie
203Zweiter Abschnitt Das Problem des Grundes
203§ 11. Die Transzendenz des Daseins
203a) Zum Begriff der Transzendenz
218b) Das Phänomen der Welt
238c) Freiheit und Welt
252§ 12. Transzendenz und Zeitlichkeit (nihil originarium)
273§ 13. Die in der Zeitlichkeit sich zeitigende Transzendenz und das Wesen des Grundes
280§ 14. Das Wesen des Grundes und die Idee der Logik
285Beilage: Ferne und Nähe
287Nachwort des Herausgebers
Metaphysische Anfangsgründe der Logik im Ausgang von Leibniz (GA 26) [GA App]