Die gegenwärtige Problemlage
§ 1. Die Aufgabenbestimmung der Vorlesung
§ 2. Die Aufhellung der Tendenz zur Anthropologie
10a) Anthropologie als Disziplin
14b) Anthropologie als eine philosophische Grundtendenz
18c) Die Idee einer philosophischen Anthropologie
21§ 3. Die Aufhellung der Tendenz zur Metaphysik
21a) Die heutige Bereitschaft zur Metaphysik
23b) Zum Begriff der Metaphysik
27c) >Metaphysik< als schulmäßiger Titel
29d) Zwei Motive in der Geschichte der Metaphysik
35e) Kants Grundlegung der Metaphysik
40§ 4. Das Problem der ursprünglichen Einheit der beiden Tendenzen im Wesen der Philosophie
40a) Die Grundlegung der Metaphysik als Metaphysik des Daseins
42b) Die Seinsfrage als Grundfrage des eigentlichen Philosophierens
44c) Ursprung der Seinsfrage aus dem Seinsverständnis
45d) Übersicht über die Geschichte der Metaphysik
§ 5. Einleitung
§ 6. Allgemeine Bestimmung des Themas und der Methode
52a) Das Thema: die unbedingten Grundsätze
54b) Die Methode: der Grundcharakter der Konstruktion
55§ 7. Erörterung des ersten — schlechthin unbedingten — Grundsatzes
55a) Aufbau des § 1 der »Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre«
56b) Erster Schritt: die Sicherung der Entwurfsbasis — die höchste Tatsache des empirischen Bewußtseins
63c) Zweiter Schritt: der Entwurfsvollzug — der Entwurf der Tatsache auf die Tathandlung
66d) Dritter Schritt: die Ausarbeitung des im Entwurf Enthüllten — die Wesensbestimmung der Ichheit
68e) Die Gewinnung der ersten Kategorie
69§ 8. Erörterung des zweiten — seinem Gehalt nach bedingten — Grundsatzes
69a) Gliederung
70b) Die erste Sicherung der Entwurfsbasis: die Tatsache des Entgegensetzens nach seiner Handlungsart
74c) Die weitere Sicherung der Entwurfsbasis: die Tatsache des Entgegensetzens nach seinem Produkt
75d) Der Entwurfsvollzug: die Darstellung der Tathandlung
76e) Die Ausarbeitung des im Entwurf Enthüllten: die Erweiterung der Wesensbestimmung der Ichheit angesichts des Nicht-Ich
78f) Die Gewinnung der zweiten Kategorie
80§ 9. Erörterung des dritten — seiner Form nach bedingten — Grundsatzes. Erster Teil: Die thematische Behandlung dieses Grundsatzes
80a) Die Problematik eines ›Machtspruches der Vernunft‹
80b) Die Deduktion der Aufgabe (A): die Deduktion der Form des Setzens in der dritten Handlung
85c) Die nähere Bestimmung und Lösung der Aufgabe (B)
88d) Prüfung, ob die aufgestellte Handlung die Aufgabe wirklich löst (C)
90e) Die Gesamtformel für alle drei Gegensätze (D)
91f) Zwischenbemerkung: Der Vorrang der Gewißheit vor der Wahrheit bei Fichte
93§ 10. Erörterung des dritten — seiner Form nach bedingten — Grundsatzes. Zweiter Teil: Die Anwendung der Erörterung auf den logischen Grundsatz, den Satz vom Grunde, und die Ableitung der dritten Grundkategorie
94a) Der Satz vom Grunde
97b) Allgemeine Wesensbestimmung des Denkens
99c) Erörterung der Idee der Wissenschaftslehre
104d) Synthetische und antithetische Urteile
108§ 11. Zwischenbetrachtung über das ›Ich bin‹. Schlußstück des zweiten Teils der Erörterung des dritten Grundsatzes
108a) Die Eigentümlichkeit thetischer Urteile
115b) Der Begriff des Subjekts
123c) Die Verendlichung des Ich
125d) Kritische und dogmatische Philosophie
130e) Die dritte Grundkategorie
131§ 12. Die verschärfte Heraushebung des Gegenstandes der Auseinandersetzung mit dem deutschen Idealismus in Verbindung mit einer Erwiderung auf Mischs Kritik an »Sein und Zeit«
§ 13. Die Aufgabe einer Erklärung der Vorstellung
141a) Wiederholende Vorführung der drei Grundsätze
143b) Die beiden im dritten Grundsatz enthaltenen Sätze
145c) Der Widerstreit im Wesen der Vorstellung. Idealismus und Realismus
152§ 14. Die Wechselbestimmung
152a) Der Widerstreit im Leitsatz der theoretischen Wissenschaftslehre (Abschnitt B)
155b) Die Gegensätze des Satzes >Das Nicht-Ich bestimmt das Ich< (Abschnitt C)
157c) Die Gegensätze des Satzes >Das Ich bestimmt sich selbst< (Abschnitt D)
163d) Die Einbildungskraft (Abschnitt E)
§ 15. Der Widerstreit zwischen reiner und objektiver Tätigkeit
175§ 16. Die Rettung der Intentionalität
§ 17. Die merkwürdige Enge des Fichteschen Unternehmens und der junge Schelling
187§ 18. Schellings Naturphilosophie
§ 19. Die Idee der Begründung des absoluten Idealismus
195a) Hegels Anfänge
198b) Die Grundabsicht der Hegeischen Metaphysik
203c) Vom Prinzip einer Philosophie in der Form eines absoluten Grundsatzes
205d) Vom Verhältnis des Philosophierens zu einem philosophischen System
208§ 20. Die Frage nach der Wirklichkeit des Absoluten
208a) Über das Wie einer zukünftigen Auseinandersetzung mit Hegel
211b) Ewigkeit als absolute Gegenwart
214c) Die Stellung der »Phänomenologie des Geistes«
223d) Das Problem des Anfangs
231e) Philosophie als Philosophie >ihrer Zeit<
Anthropologie überhaupt [zu § 2]
233[Zu § 2 c]
234Vier Fragen [zu § 4]
236Zusammenfassung: [Das Problem der ursprünglichen Einheit der beiden Tendenzen im Wesen der Philosophie selbst] [zu § 4]
237Zusammenfassung von I. und Übergang zu II. [zu § 5],
238Einleitung [zu § 5]
238Literatur [zu § 5]
239Rekapitulation [zu § 7]
240Nicht-Ich [zu § 8]
240Einleitung. Rekapitulation [zu § 8 d]
240Einleitung. Rekapitulation [zu § 8 e]
241[Zu § 10]
242Existenzial [zu § 11 a]
242[Zu § 11 a]
243[Zu § 11 a]
243[Zu § 11 b]
244Kartesianische Position [zu § 12]
244Zusammenfassung zu S. 141-143 [zu § 13 a]
245Fichte - Kritik [zu § 13 a]
246[zu § 13a]
247Ichheit im deutschen Idealismus. Dialektik [zu § 13]
248[zu § 13]
248Fichte - Kritik [zu § 13]
248Fichte - Kritik [zu § 13]
249Rekapitulation [zu § 14]
249[Zu § 14]
250[Zu § 14 d]
250Fichtes Wissenschaftslehre [zu § 15]
251Übergangsbetrachtung [zu § 17]
251Fichte - Kritik [zu § 17 a]
252Schelling [zu § 17]
253[Vergleich zwischen Schellings und Fichtes Philosophie] [zu § 17; s. S. 186]
254»Darstellung meines Systems« [zu § 17]
255Schelling - Kritik [zu § 17]
255Der >formale< Begriff des Absoluten [zu § 17]
256Deduktion der aesthetischen Produktion [zu § 17]
257[Zu § 17]
258Reflexionsstandpunkt - Metaphysik des Daseins [zu § 19]
259[Zu § 19]
260[Zu § 19]
260[Zu § 19]
261Hegel: Einbildungskraft (1) [zu § 19 b]
262Hegel: Einbildungskraft (2) [zu § 19 b]
263[Zu §19 c]
264[Zu §20]
264[Zu §20]
265Über den Begriff des Absoluten [zu § 20]
266>Anfang< [zu § 20]
267Hegel [zu § 20]
267[Zu §20]
1. Zu § 1
2702. Zu§ 2 c
2723. Zu § 3 a
2734. Zu§ 3 d
2745. Zu § 4
2806. Zu § 5
2827. Zu § 6 b
2838. Zu § 7 c
2869. Zu § 7 d
28710. Zu § 7 e
28811. Zu § 8 b (n. 3)
28912. Zu § 8 b (n. 4 u. 5)
29113. Zu § 8 e, f
29214. Zu § 9 c
29315. Zu § 9 d
29416. Zu § 9 e
29417. Zu § 9 f
29518. Zu § 10 a
29619. Zu § 10 b
29720. Zu § 10 c
30021. Zu § 11 a
30122. Zu § 11 b
30423. Zu § 11 c
30524. Zu § 11 d
30825. Zu § 12
31126. Zu § 13 a
31327. Zu § 13 c
31528. Zu § 14 a
31529. Zu § 14 b, c
32030. Zu § 14 d
32431. Zu § 16
32932. Zu § 17
33133. Zu § 18
33234. Zu § 19 1
33535. Zu § 19 b
33836. Zu § 20
Freiburger Vorlesung Sommersemester 1929
(Nachschrift Herbert Marcuse)
[Das akademische Studium — Existieren im Ganzen der Welt]
351Interpretation des Höhlenmythos
Nachwort des Herausgebers