Grundfragen der Philosophie
Ausgewählte »Probleme« der »Logik«

INHALT


VORBEREITENDER TEIL

DAS WESEN DER PHILOSOPHIE UND DIE FRAGE NACH DER WAHRHEIT


Erstes Kapitel

Vordeutung auf das Wesen der Philosophie 1
§ 1. Die künftige Philosophie und die Verhaltenheit als Grundstimmung des Bezuges zum Seyn 1
§ 2. Philosophie als das unmittelbar nutzlose, gleichwohl herrschaftliche Wissen vom Wesen des Seienden 2
§ 3. Fragen nach der Wahrheit des Seyns als herrschaftliches Wissen 5

Zweites Kapitel

Die Frage nach der Wahrheit ah Grundfrage 7
§ 4. Wahrheit als »Problem« der »Logik«, (Richtigkeit der Aussage) verstellt den Ausblick auf das Wesen der Wahrheit 7
§ 5. Erörterung der Wahrheit aus der Grundfrage der Philosophie unter Einschluß der geschichtlichen Auseinandersetzung mit der abendländischen Philosophie. Nötigung und Notwendigkeit eines ursprünglichen Fragens 11
Wiederholung 13
1) Die Frage nach der Wahrheit als das Notwendigste der Philosophie im Weltalter der gänzlichen Fraglosigkeit 13
2) Das Fragwürdige in der bisherigen Bestimmung der Wahrheit (Wahrheit als Richtigkeit der Aussage) als das zur Wahrheitsfrage Nötigende 14
§ 6. Die überlieferte Bestimmung der Wahrheit als Richtigkeit 15
§ 7. Der Streit von Idealismus und Realismus auf dem gemeinsamen Boden der Wahrheit als Richtigkeit des Vorstellens 16
§ 8. Der Spielraum der vierfach-einigen Offenheit. Erster Hinweis auf das Fragwürdige in der überlieferten Bestimmung der Wahrheit als Richtigkeit 19
§ 9. Die Wahrheitsauffassung und die Wesensauffassung des Menschen. Die Grundfrage nach der Wahrheit 20
a) Die Bestimmung des Wesens der Wahrheit in ihrem Zusammenhang mit der Bestimmung des Wesens des Menschen 20
b) Die Frage nach dem Grunde der Möglichkeit aller Richtigkeit als Grundfrage nach der Wahrheit 21
Wiederholung 22
1) Das Verhältnis von Frage und Antwort im Bereich der Philosophie 22
2) Die landläufige Bestimmung der Wahrheit als Richtigkeit des Vorstellens und die vierfach-einige Offenheit als frag-würdiger Grund der Möglichkeit der Richtigkeit des Vorstellens 23
c) Die Frage nach der Wahrheit als das Fraglichste unserer bisherigen und als das Fragwürdigste unserer künftigen Geschichte 25

HAUPTTEIL

GRUNDSÄTZLICHES ÜBER DIE WAHRHEITSFRAGE


Erstes Kapitel

Die Grundfrage nach dem Wesen der Wahrheit als geschichtliche Besinnung 27
§ 10. Die Zweideutigkeit der Frage nach der Wahrheit: das Suchen des Wahren — das Sichbesinnen auf das Wesen des Wahren 27
§ 11. Die Wahrheitsfrage als Frage nach dem Wesen des Wahren: kein Fragen nach dem begrifflich Allgemeinen des Wahren 29
§ 12. Die Frage nach der Rechtmäßigkeit der geläufigen Bestimmung der Wahrheit als Ansatzstelle für den Rückgang auf den Grund der Möglichkeit der Richtigkeit 31
§ 13. Die Begründung der überlieferten Auffassung der Wahrheit in der Rückwendung auf ihre Herkunft 33
a) Die historische Betrachtung des Vergangenen 34
b) Die geschichtliche Besinnung auf das Zukünftige als den Anfang alles Geschehens 35
Wiederholung 37
1) Die Zweideutigkeit der Wahrheitsfrage. Das Wesen nicht das gleichgültige Allgemeine, sondern das Wesentlichste 37
2) Die fragwürdige Selbstverständlichkeit der überlieferten Auffassung von der Wahrheit und die Frage ihrer Rechtmäßigkeit 38
3) Zur Begründung der landläufigen Wahrheitsauffassung in der geschichtlichen Besinnung auf ihre Herkunft. Der Unterschied von historischer Betrachtung und geschichtlicher Besinnung 39
c) Die Gewinnung des Anfangs im Erfahren seines Gesetzes. Das Geschichtliche als die Erstreckung vom Zukünftigen ins Gewesene und vom Gewesenen ins Zukünftige 41
§ 14. Der Rückgang auf die aristotelische Lehre von der Wahrheit der Aussage als geschichtliche Besinnung 43
§ 15. Die Frage nach der aristotelischen Begründung der Richtigkeit der Aussage als des Wesens des Wahren 45
§ 16. Die Kehre der Frage nach dem Wesen des Wahren in die Frage nach der Wahrheit (Wesenheit) des Wesens. Die Frage nach der aristotelischen Auffassung der Wesenheit des Wesens 46
Wiederholung 49
1) Abwehr von drei Mißdeutungen der Unterscheidung zwischen historischer Betrachtung und geschichtlicher Besinnung. Wissenschaft und geschichtliche Besinnung 49
2) Der Weg von der Frage nach flem Wesen des Wahren zur Frage nach der Wahrheit (Wesenheit) des Wesens 56

Zweites Kapitel

Die Frage nach, der Wahrheit (Wesenheit) des Wesens 58
§ 17. Geschichtliche Besinnung auf die aristotelisch-platonische Bestimmung der Wesenheit des Wesens 58
a) Die vier Kennzeichnungen der Wesenheit des Wesens bei Aristoteles 58
b) Das Wesen als das Wassein eines Seienden. Das Wassein als ἰδέα: das ständig Anwesende, das im voraus Gesichtete, der Anblick (εἶδος) 60
Wiederholung 63
1) Vier Kennzeichnungen der Wesenheit des Wesens bei Aristoteles. Das Wassein bei Platon: die ἰδέα als das im voraus Gesichtete, der Anblick 63
2) Zum Verständnis des im voraus gesichteten Wesens 65
§ 18. Die griechische Bestimmung des Wesens (Wassein) im Horizont des Verständnisses von Sein als beständiger Anwesenheit 67
a) Die Bestimmung des Wesens (Wassein) als Seiendheit (οὐσία) des Seienden. Verständnis des Seins als beständige Anwesenheit der Grund für die Auslegung der Seiendheit (οὐσία) als ἰδέα 67
b) Sicherung des griechischen Verständnisses der ἰδέα 68
§ 19. Das Fehlen einer Begründung der Wesensbestimmung des Wahren als Richtigkeit der Aussage bei Aristoteles. Die Frage nach der Bedeutung der Begründung 71
Wiederholung 71
1) Die Auffassung des Seins des Seienden als beständige Anwesenheit der Grund für die Bestimmung des Wesens (ἰδέα) als Wassein 74
2) Das Fehlen einer Begründung für die Ansetzung des Wesens und für die Kennzeichnung des Wesens des Wahren als Richtigkeit der Aussage. Die Bedeutung von Begründung 75

Drittes Kapitel

Gründung des Grundes als Begründung der Wesenserfassung 77
§ 20. Widersinn einer Begründung des Wesenssatzes über die Wahrheit als Richtigkeit durch Rückgang auf einen Tatsachensatz 77
§ 21. Erfassen als Hervor-bringung des Wesens. Erster Hinweis 79
§ 22. Das Suchen nach dem Grund der Wesenssetzung. Geläufigkeit der Wesenskenntnis - Rätsel der Wesenserkenntnis (Wesenserfassung) und deren Begründüng 81
§ 23. Das im voraus Zu-Gesicht-Bringen des Wesens (Wesenserfassung) als Hervor-bringung des Wesens aus der Verborgenheit ans Licht. Das Er-sehen des Wesens 83
§ 24. Das Er-sehen des Wesens als Gründung des Grundes, ὑπόθεσις als θέσις des ὑποκείμενον 86
Wiederholung 88
1) Erneute Besinnung auf das Vorgehen im ganzen: die Notwendigkeit des geschichtlichen Bezuges zur Geschichte des Wesens der Wahrheit 88
2) Die Abfolge der bisher vollzogenen Schritte von der Wahrheit als Richtigkeit der Aussage bis zur Wesenssetzung als Er-sehen und Grund-legung 91
§ 25. Die Unverborgenheit des Wasseins des Seienden als die der Wesenserfassung zugehörige Wahrheit. Gegründetheit der Richtigkeit der Aussage in der Unverborgenheit (ἀλήθεια) 94
§ 26. Die Unverborgenheit und die Offenheit des Seienden. Der Vorgang der Verschüttung des von den Griechen erfahrenen ursprünglichen Wesens der Wahrheit als Unverborgenheit des Seienden 98
Wiederholung 104
1) Das Er-sehen der Unverborgenheit des Seienden als der Grund für das Wesen der Wahrheit als Richtigkeit 104
2) Die ἀλήθεια der Griechen als die Offenheit. Der Wandel des Wahrheitsbegriffes von der Unverborgenheit zur Richtigkeit 105

Viertes Kapitel

Die Notwendigkeit der Frage nach dem Wesen der Wahrheit aus dem Anfang der Geschichte der Wahrheit 108
§ 27. Das Einschwenken des kritischen Fragens nach der Wahrheit in den Anfang der Geschichte der Wahrheit als das Vorspringen in die Zukunft. Die ἀλήθεια als das von den Griechen Erfahrene, aber nicht Gefragte 108
§ 28. Die Herrschaft der Wahrheit als Richtigkeit über ihren Grund als Wesensfolge des Ausbleibens der Er-gründung des Grundes. Das Fragen nach der Offenheit als das Fragen nach der ἀλήθεια selbst 112
§ 29. Die griechische Erfahrung der Unverborgenheit als Grundcharakter des Seienden als solchen und das Nichtfragen nach der ἀλήθεια als solcher 116
Wiederholung 119
1) Der Grund für die Notwendigkeit der Frage nach dem Wesen des Wahren 119
2) Die ἀλήθεια als das Anfängliche und Fraglose der Griechen 120
§ 30. Das Standhalten in der den Griechen auferlegten Bestimmung als Grund für ihr Nichtfragen nach der ἀλήθεια. Das Nichtgeschehen als das im Anfang und durch ihn notwendig Einbehaltene 122
§ 31. Das Ende des ersten Anfangs und die Vorbereitung des anderen Anfangs 124
a) Unser Stand im Ende des Anfangs und die Forderung einer Besinnung auf den ersten Anfang als Vorbereitung des anderen Anfangs 124
b) Die Erfahrung des Endes und die Besinnung auf den Anfang der abendländischen Geschichte durch Hölderlin und Nietzsche 125
§ 32. Die den Griechen aufgegebene Bestimmung: das Denken anzufangen als Frage nach dem Seienden als solchem und als Erfahrung der Unverborgenheit als Grundcharakter des Seienden (ἀλήθεια, φύσις) 128
Wiederholung 132
1) Das Nichtfragen der Griechen nach der Unverborgenheit und die Notwendigkeit ihrer Auf gäbe 132
2) Nietzsche und Hölderlin als Ende und Übergang in je anderer Weise 133
3) Die Aufgabe der Griechen: das Aushalten des ersten Anfangs 136
§ 33. Der Anfang des Denkens und die Wesensbestimmung des Menschen 137
a) Das Aushalten der Anerkenntnis des Seienden in seiner Seiendheit und die Wesensbestimmung des Menschen als des Vernehmers des Seienden als solchen (νοῦς und λόγος) 137
b) Die Wandlung der anfänglichen Wesensbestimmung des Menschen, Vernehmer des Seienden zu sein, zur Wesensbestimmung des Menschen als des vernünftigen Lebewesens 140
§ 34. Die Not und Notwendigkeit unseres Fragens nach der Unverborgenheit selbst aus einem ursprünglicheren Begreifen des ersten Anfangs 142
Wiederholung 144
1) Strenge und innere Ordnung des Fragens im Unterschied zur Systematik eines Systems 144
2) Die geschichtliche Besinnung auf die Notwendigkeit des ersten Anfangs und die Gewinnung der Maßstäbe für die Notwendigkeit des eigenen Fragens nach der Wahrheit 146
3) Ursprung der Auffassung des Menschen als des vernünftigen Lebewesens aus dem Nichtaushaltenkönnen des ersten Anfangs 148


Fünftes Kapitel

Die Not und Notwendigkeit des ersten Anfangs und die Not und Notwendigkeit eines anderen Fragens und Anfangens 151
§ 35. Die Not des Nicht-aus-und-nicht-ein-Wissens als eine Art des Seyns. Der unbetretene Zeit-Raum des Zwischen 151
§ 36. Die Not des anfänglichen Denkens und ihr stimmendes Nötigen des Menschen in der Grundstimmung des Er-staunens (θαυμάζειν) 153
§ 37. Der geläufige Begriff des Staunens als Leitfaden für die Besinnung auf das θαυμάζειν als Grundstimmung 157
a) Das Sichwundern und Verwundern 157
Wiederholung 158
1) Das Nichthafte der Not als das Nicht-aus-und-nicht-ein-Wissen. Das Woheraus und das Wohinein als das offene Zwischen der Unentschiedenheit des Seienden und Unseienden 158
2) Das Nötigen der Not, ihr Stimmen als Versetzen des Menschen in den Anfang einer Gründung seines Wesens 160
3) Das θουμάζειν als die Grundstimmung des anfänglichen abendländischen Denkens 162
b) Das Bewundern 163
c) Das Staunen und Bestaunen 165
§ 38. Das Wesen des Er-staunens als der in die Notwendigkeit des anfänglichen Denkens nötigenden Grundstimmung 165
a) Im Er-staunen wird das Gewöhnlichste selbst zum Ungewöhnlichsten 166
b) Für das Er-staunen wird das Allergewöhnlichste von Allem und in Allem, überhaupt und irgendwie zu sein, zum Ungewöhnlichsten 166
c) Das ins Äußerste gehende Er-staunen weiß keinen Ausweg aus dem Ungewöhnlichen des Gewöhnlichsten 167
d) Das Er-staunen weiß keinen Einweg in die Ungewöhnlichkeit des Gewöhnlichsten 167
e) Das Er-staunen im Zwischen der Ungewöhnlichkeit und des Gewöhnlichen 168
f) Ausbruch der Gewöhnlichkeit des Gewöhnlichsten im Obergang des Gewöhnlichsten zum Ungewöhnlichsten. Das einzig Er-staunliche: das Seiende als Seiendes 168
g) Das Er-staunen versetzt den Menschen in das Vernehmen des Seienden als des Seienden, in das Aushalten der Unverborgenheit 169
h) Das Er-staunen als Grundstimmung gehört selbst in das Ungewöhnlichste 170
i) Zergliederung des Er-staunens als Rückentwurf der Versetzung, des Menschen in das Seiende als solches 171
j) Das Aushalten der in der Grundstimmung des Er-staunens waltenden Versetzung im Vollzug der Notwendigkeit des Fragens nach dem Seienden als solchem 171
Wiederholung 172
1) Abhebung der Grundstimmung des Er-staunens gegen verwandte Arten des Staunens 172
2) Schrittfolge der Kennzeichnung des Er-staunens als Weg zur Notwendigkeit des anfänglichen Fragens 173
k) Der Vollzug des Notwendigen: ein Leiden im Sinne der schaffenden Ertragsamkeit für das Unbedingte 175
l) Die τέχνη als Grundhaltung zur φύσις, in der sich die Bewahrung des Er-staunlichen (der Seiendheit des Seienden) entfaltet und festlegt. Die τέχνη hält das Walten der φύσις in der Unverborgenheit 177
m) Die im Vollzug der Grundstimmung des Er-staunens selbst liegende Gefahr ihrer Verstörung. Die τέχνη als Boden für die Umbildung der ἀλήθεια in die ὁμοίωσις. Der Verlust der Grundstimmung und das Ausbleiben der ursprünglichen Not und Notwendigkeit 180
§ 39. Die Not der Notlosigkeit. Wahrheit als Richtigkeit und die Philosophie (die Wahrheitsfrage) ohne Not und Notwendigkeit 181
§ 40. Die Seinsverlassenheit des Seienden als der verhüllte Grund der noch verhüllten Grundstimmung. Das Nötigen dieser Grundstimmung in eine andere Notwendigkeit eines anderen Fragens und Anfangens 184
§ 41. Die uns aufbehaltene Notwendigkeit: die Offenheit als Lichtung des Sichverbergens auf ihren Grund bringen - das Fragen nach dem Wesen des Menschen als des Wächters der Wahrheit des Seyns 187


ANHANG

DIE WAHRHEITSFRAGE 193
AUS DEM ERSTEN ENTWURF 195

I. Grundsätzliches über die Wahrheitsfrage

1. Das Nötigen der Not der Seinsverlassenheit im Erschrecken als der Grundstimmung des anderen Anfangs 195
2. Die Frage nach dem Wesen des Wahren als die Notwendigkeit der höchsten Not der Seinsverlassenheit 197
3. Die Wahrheitsfrage und die Seinsfrage 199
a) Die Entfallung der Wahrheitsfrage als Besinnung auf den ersten Anfang. Die Wiedereröffnung des ersten Anfangs umwillen des anderen Anfangs 199
b) Die Wahrheitsfrage als Vorfrage für die Grundfrage nach dem Seyn 200

II. Der Vorsprung in die Wesung der Wahrheit

4. Die Frage nach der Wesung der Wahrheit als ursprünglich Geschichte- gründende Frage 201
5. Anzeige der Wesung der Wahrheit durch die kritische Besinnung und die geschichtliche Erinnerung 202
a) Vorbereitung des Sprunges durch Sicherung des Anlaufes und Vorzeichnung der Sprungrichtung. Die Richtigkeit als Ansatz zum Anlauf, die Offenheit als Sprungrichtung 202
b) Die Erfahrung der Offenheit im ersten Anfang als Unverborgenheit (ἀλήθεια). Die Fraglosigkeit der Unverborgenheit und die Aufgabe ihrer ursprünglicheren Wesenserfahrung aus unserer Not 204
6. Die Seinsverlassenheit als die Not der Notlosigkeit. Die Erfahrung der Seinsverlassenheit des Seienden als Not im Aufdämmern der Zugehörigkeit des Seyns zum Seienden und die Entscheidung 206
7. Anzeigender Entwurf des Wesens der Wahrheit aus der Not der Seinsverlassenheit 208
a) Die Offenheit als die Lichtung für das zögernde Sichverbergen. Das zögernde Sichverbergen als erste Kennzeichnung des Seyns selbst 209
b) Die Lichtung für das Sichverbergen als der tragende Grund für das Menschsein. Das Gründen des tragenden Grundes durch das Menschsein als Da-sein 211
c) Die Wahrheitsfrage und die Verrückung des Menschseins aus seiner bisherigen Standortlosigkeit in den Grund seines Wesens, Gründer und Wahrer der Wahrheit des Seyns zu werden 214
d) Die Frage nach der Wesung der Wahrheit als Frage nach der Wesung des Seyns 217

III. Die Erinnerung an den ersten Auf schein des Wesens der Wahrheit ah ἀλήθεια (Unverborgenheit)

8. Die Erinnerung an das erste Wissen von der Wahrheit im Anfang der abendländischen Philosophie als Anweisung für das eigene Fragen nach dem ursprünglicheren Wesen der Wahrheit als Offenheit 219
9. Gliederung der geschichtlichen Erinnerung nach fünf Stufen der Besinnung 221
Beilage zu §40 225
Beilage zu §41 226
Nachwort des Herausgebers 229


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