Zu eigenen Veröffentlichungen


INHALT


I. HINWEISE ZU »SEIN UND ZEIT«

LAUF ENDE ANMERKUNGEN ZU »SEIN UND ZEIT«
1936

7

1. Zu »Sein und Zeit«

7

2. Das Übergängliche der »Fundamentalontologie«

8

3. Fundamentalontologie

8

4. Fundamentalontologie und »Anthropologie«

9

5. Die Mißdeutung meiner Arbeiten als »Existenzphilosophie«

9

6. Die Unmöglichkeit der »Auseinandersetzung« mit den Zeitgenossen

10

7. Von »Sein und Zeit« zum »Ereignis«

11

8. Die Grundtäuschungen (in der Denkweise)


12

Zur Vorbemerkung (S. 1)

16

Zu § 1. Die Notwendigkeit einer ausdrücklichen Wiederholung der Frage nach dem Sein

15

Zu § 2. Die formale Struktur der Frage nach dem Sein

21

Das Dasein in der mehrfachen Bedeutung

21

Das Da-sein (die mehrfache Bedeutung)

Zu § 3. Der ontologische Vorrang der Seinsfrage
und

27

Zu § 4. Der ontische Vorrang der Seinsfrage

29

Da-sein in »Sein und Zeit«

30

»Forschung«

30

Stellen des verschiedenen Gebrauches des Wortes »Dasein« in »Sein und Zeit«

31

»Sein und Zeit« (Da-sein) und die Frage nach dem Menschen

31

Die Unterscheidung des eigentlichen und des uneigentlichen Da-seins

32

Inwiefern hat die Auslegung des »Daseins« in »Sein und Zeit« eine bleibende, wenngleich nur anzeigende Bedeutung?

33

Zu § 5. Die ontologische Analytik des Daseins als Freilegung des Horizontes für eine Interpretation des Sinnes von Sein überhaupt

34

»Seinsverständnis«

Zu § 6. Die Destruktion der Geschichte der Ontologie

Zu § 7. Die phänomenologische Methode der Untersuchung . 36 Grundsätzliches über Bedeutung und Grenzen der Phänomenologie (Der behelfsweise Gebrauch des Titels »Ontologie«)

39

Das Vorgehen ins Da-sein

Zu § 8. Der Aufriß der Abhandlung

41

Das Hereinspielen des Existenziellen

42

Der Ansatz bei der »Alltäglichkeit« – durch »Phänomenologie« bewirkt

44

Die drei Grundtäuschungen (die phänomenologische, existenzielle und ontologisch-transzendentale)

45

Zum I. Teil Die Interpretation des Daseins auf die Zeitlichkeit und die Explikation der Zeit als des transzendentalen Horizontes der Frage nach dem Sein

45

Zum I. Abschnitt Die vorbereitende Fundamentalanalyse des Daseins

46

Zu § 9. Das Thema der Analytik des Daseins

48

Eigentlichkeit und Uneigentlichkeit des Da-seins

50

Zu § 10. Die Abgrenzung der Daseinsanalytik gegen Anthropologie, Psychologie und Biologie

51

(Dilthey)

52

Zu § 11. Die existenziale Analytik und die Interpretation des primitiven Daseins. Die Schwierigkeiten der Gewinnung eines »natürlichen Weltbegriffes«

53

Zusammenfassende Stellungnahme zum 1. Kapitel des I. Abschnittes

56

Zum 2. Kapitel Das In-der-Welt-sein überhaupt als Grundverfassung des Daseins

60

Zum 3. Kapitel Die Weltlichkeit der Welt

60

Der Weltbegriff

64

Zu § 15. Das Sein des in der Umwelt begegnenden Seienden

65

Zu § 16. Die am innerweltlichen Seienden sich meldende Weltmäßigkeit der Umwelt

Zu § 17. Verweisung und Zeichen
und

68

Zu § 18. Bewandtnis und Bedeutsamkeit; die Weltlichkeit der Welt

Zu § 23. Die Räumlichkeit des In-der-Welt-seins
und

70

Zu § 24. Die Räumlichkeit des Daseins und der Raum

71

Zum I. Abschnitt,
4. Kapitel Das In-der-Welt-sein als Mit- und Selbstsein. Das »Man«

72

Zum I. Abschnitt,
5. Kapitel A. Das In-Sein als solches

74

Zu § 29. Das Da-sein als Befindlichkeit

78

Zu § 30. Die Furcht als ein Modus der Befindlichkeit

79

Zu § 31. Das Da-sein als Verstehen

85

Zu § 32. Verstehen und Auslegung

85

Zu § 33. Die Aussage als abkünftiger Modus der Auslegung

88

Zu § 34. Da-sein und Rede. Die Sprache

92

Zum I. Abschnitt,
5. Kapitel B. Das alltägliche Sein des Da und das Verfallen des Daseins

92

Zu § 35. Das Gerede

93

Zu § 36. Die Neugier

94

Zu § 37. Die Zweideutigkeit

94

Zu § 38. Das Verfallen und die Geworfenhei

96

Zum I. Abschnitt,
6. Kapitel Die Sorge als Sein des Daseins

96

Zu § 39. Die Frage nach der ursprünglichen Ganzheit des Strukturganzen des Daseins

97

Zu § 40. Die Grundbefindlichkeit der Angst als eine ausgezeichnete Erschlossenheit des Daseins

98

Zu § 41. Das Sein des Daseins als Sorge

100

Zu § 42. Die Bewährung der existenzialen Interpretation des Daseins als Sorge aus der vorontologischen Selbstauslegung des Daseins

101

»Sorge«

102

Zu § 43. Dasein, Weltlichkeit und Realität

106

Zu § 44. Dasein, Erschlossenheit und Wahrheit

107

Zu § 44. a. Der traditionelle Wahrheitsbegriff und seine ontologischen Fundamente

107

Wahrheit (Richtigkeit) als Grund der Subjekt- Objekt-Beziehung

115

Zu § 44. c. Die Seinsart der Wahrheit und die Wahrheitsvoraussetzung

120

Zum ganzen I. Abschnitt

124

Zum II. Abschnitt: Dasein und Zeitlichkeit

124

Zu § 45. Das Ergebnis der vorbereitenden Fundamentalanalyse des Daseins und die Aufgabe einer ursprünglichen existenzialen Interpretation dieses Seienden

130

Zum II. Abschnitt
1. Kapitel Das mögliche Ganzsein des Daseins und das Sein zum Tode

130

»Sein zum Tode«

131

Zum II. Abschnitt
5. Kapitel Zeitlichkeit und Geschichtlichkeit

131

Zu § 72. Die existenzial-ontologische Exposition des Problems der Geschichte

133

Das Ende von »Sein und Zeit«

135

Das Ergebnis von »Sein und Zeit«


EINE AUS EINANDERSETZU NG MIT
»SEIN UND ZEIT«
1936

139

1. Die »Stimmen« zu »Sein und Zeit«

139

2. Zu »Sein und Zeit«

144

3. Der Zug zur Wissenschaftlichkeit der Philosophie Zu »Sein und Zeit

145

4. »Phänomenologie«

146

5. »Sein und Zeit«

147

6. Die »Kritik«

147

7. Zu »Sein und Zeit«

148

8. Das schwerste Mißverständnis von »Sein und Zeit«

149

9. Über »Sein and Zeit«

149

10. »Sein and Zeit«

150

11. Wenn etwas in »Sein und Zeit«

150

12. »Sein und Zeit« und die »Einflüsse«

150

13. »Sein und Zeit« und Kierkegaard

151

14. »Philologie« und »Sein und Zeit«

151

15. Zeit – Sein – οὐσία

152

16. Die bisherige Stellungnahme zu »Sein und Zeit«

152

17. Die »Kritik« an »Sein und Zeit«

154

18. »Sein und Zeit« als »Idealismus«
(Vgl. Zuspiel: Vom Begriff des Idealismus)

154

19. »Sein und Zeit«

155

20. Zu »Sein und Zeit« und dem anthropologischen »Mißbrauch«

156

21. »Sein und Zeit« als »Antithetik«

156

22. Zu »Sein und Zeit« und dem anthropologischen »Mißbrauch«

157

23. »Sein und Zeit«

157

24. Diese Auseinandersetzung

158

25. Eine einfache aber zwingende Überlegung als Anweisung zur Auslegung von »Sein und Zeit«

158

26. Auseinandersetzung – zu »Sein und Zeit«

158

27. Auseinandersetzung – zu »Sein und Zeit«

159

28. »Sein und Zeit«

159

29. Die Auseinandersetzung mit »Sein und Zeit«

160

30. Die Auseinandersetzung öffentlich mitteilen

160

31. Seinsfrage in »Sein und Zeit«

160

32. Zu »Sein und Zeit«

160

33. Die »Auseinandersetzung mit ›Sein und Zeit‹«

161

34. Die wesentlichen Fragen zur Auseinandersetzung

161

35. Auseinandersetzung – zu »Sein und Zeit«

161

36. Zur Auseinandersetzung mit »Sein und Zeit«

161

37. »Sein und Zeit«

162

38. Zur Auseinandersetzung mit »Sein und Zeit«

162

39. Zur Auseinandersetzung mit »Sein und Zeit«

163

40. Zur Auseinandersetzung mit »Sein und Zeit«

163

41. Ein Bedenken gegen die Veröffentlichung einer solchen Auseinandersetzung

163

42. Die Auseinandersetzung in der Öffentlichkeit

164

43. Zur Auseinandersetzung mit »Sein und Zeit«

165

44. Vorfrage

165

45. Die Vorfrage der Auseinandersetzung

167

46. Zur Leitfrage

168

47. Die Para-Phänomene und das Para-existenzial. Zur Auseinandersetzung mit »Sein und Zeit«

168

48. Zur Auseinandersetzung mit »Sein und Zeit«

169

49. Übergang von »Sein und Zeit« zu »Beiträge«

169

50. Der Um-sprung

170

51. Da-sein

170

52. Es muß mehr und anderes gesagt werden

170

53. Auseinandersetzung. L.A.

170

54. Zur Auseinandersetzung mit »Sein und Zeit«

171

55. »Sein und Zeit« der Holzweg

171

56. Zur Auseinandersetzung mit »Sein und Zeit«

171

57. Auseinandersetzung mit »Sein und Zeit«

172

58. Zur Auseinandersetzung

172

59. Die erste, aber verirrte Absicht in »Sein und Zeit«

172

60. Was »Sein und Zeit« zeigen will

172

61. Zu »Sein und Zeit«: Der Anstoß zur Frage

173

62. Zur »Auseinandersetzung«

174

63. Zur Auseinandersetzung mit »Sein und Zeit«

174

64. Der tiefste Irrtum in »Sein und Zeit«

177

65. Zur Auseinandersetzung mit »Sein und Zeit«. Der fundamentalontologische »Methodismus«

177

66. Auseinandersetzung mit »Sein und Zeit«

179

67. Zur Auseinandersetzung mit »Sein und Zeit«

179

68. Schein der Wichtigtuerei

179

69. Notwendigkeit und Recht dieser »Auseinandersetzung«

180

70. Den Aufbau der »Auseinandersetzung« aus den L.A. heraus holen

180

71. »Sein und Zeit«

180

72. Die innere Schwierigkeit des »Verständnisses« von »Sein und Zeit«

181

73. »Auseinandersetzung«

181

74. »Sein und Zeit«

181

75. Die wesentliche – zugleich bahnverlassende Umkehr

182

76. Die wesentlichen Bemühungen seit »Sein und Zeit« 1927

182

77. Der noch nicht recht erkannte, aber doch wirksame Grund für das Abbrechen der Veröffentlichung von »Sein und Zeit«

183

78. Zur Auseinandersetzung mit »Sein und Zeit«

183

79. Übergang zu »Beiträge«

183

80. Sein und Zeit

183

81. Die Seinsfrage ist in »Sein und Zeit« wider ihren Willen eigentlich und nur Seinsverständnis-frage

184

82. Der Grundwille in »Sein und Zeit«

185

83. Durch Da-sein

185

84. Zu »Sein und Zeit«

185

85. Eine Auseinandersetzung mit »Sein und Zeit«

186

86. »Sein und Zeit«

186

87. Der Weg durch »Sein und Zeit«

187

88. Aufgabe

187

89. »Sein und Zeit«

188

90. »Sein und Zeit«. Die Verwandlung

188

91. »Sein und Zeit«

189

92. Zeit und Seyn

189

93. »Sein und Zeit«

189

94. »Sein und Zeit«

190

95. »Sein und Zeit«

190

96. »Sein und Zeit« – ein Ansatz

191

97. Die geschichtliche – anfängliche – Notwendigkeit des Ganges

191

98. Die geschichtliche Lage – »Sein und Zeit«

188

99. »Seinsverständnis« in »Sein und Zeit«

192

100. »Sein und Zeit« – das Ziel

192

101. »Sein und Zeit« – ein Weg für einen – den notwendigen Gang

193

102. »Sein und Zeit«

193

103. »Sein und Zeit«

193

104. »Sein und Zeit«

194

105. »Sein und Zeit«

194

106. Da-sein und »Sein und Zeit«

194

107. Seyn und Dasein

194

108. Seynsfrage in »Sein und Zeit«

195

109. Seynsfrage in (Sein und Zeit)

195

110. »Sein und Zeit«

196

111. »Sein und Zeit«

196

112. »Sein und Zeit«

196

113. Kurze Darstellung des gewandelten Weges zum selben Ziel (»Sein und Zeit«)

197

114. Das Interesse am »Einzelnen« (»Existenz«) und »Sein und Zeit«

197

115. »Sein und Zeit«

197

116. Zur Abhebung von »Sein und Zeit« gegen Heutiges

198

117. Zu Jaspers

198

118. Jaspers’ Begriff des »Umgreifenden«

198

119. Vernunft und Existenz (Jaspers)

198

120. Das Umgreifende (Jaspers)

199

121. Beichte

200

122. Nicolai Hartmann

200

123. Hartmanns Kritik bezüglich »Sinn«

200

124. Haupteinwände gegen »Sein und Zeit«

201

125. »Sein und Zeit«

201

126. »Sein und Zeit«

201

127. »Da-sein«

202

128. Die Stellungnahmen zu »Sein und Zeit«

202

129. »Sein und Zeit«

203

130. Seyn und Dasein


ZUR AUS EINANDERSETZUNG MIT
»SEIN UND ZEIT«
FRÜHERES

207

1. »Sein und Zeit«

207

2. »Sein und Zeit«

207

3. Φύσις und Zeit

208

4. »Sein und Zeit«

208

5. »Sein und Zeit«

208

6. »Sein und Zeit«

208

7. »Sein und Zeit« – die Seynsfrage

209

8. »Sein und Zeit« – »Raum«

209

9. »Sein und Zeit«

210

10. »Sein und Zeit«

210

11. »Sein und Zeit« I und II

210

12. »Sein und Zeit«

210

13. »Sein und Zeit«

211

14. »Sein und Zeit«

211

15. »Sein und Zeit«

211

16. »Sein und Zeit«

212

17. »Sein und Zeit« und sein Denken

212

18. Zeit und Sein – es – »das Sein« – Vom Sein

212

19. »Sein und Zeit«

213

20. Analytik des Daseins und »Ethik«

213

21. Eine Kritik von »Sein und Zeit«


ZEITLICHKEIT DES DASEINS WEG

217

1. Zeitlichkeit des Daseins

217

2. Im Titel »Sein and Zeit«

217

3. »Sein und Zeit«

218

4. »Fundamentalontologie«

219

5. Die Erfahrung der Seyns-Vergessenheit

219

6. Die Seinsvergessenheit

219

7. Die Grunderfahrung der Vergessenheit

223

8. Erfahrung der Seinsvergessenheit

223

9. Die Grunderfahrung

224

10. Daß die Vergessenheit ist

225

11. In welcher Erfahrung dieses Denken?

228

12. Das Vergessen Gespräch

228

13. »Wiederholung«

231

14. »Sein und Zeit«

231

15. Zu Weg

231

16. »Sorge«

232

17. »Dasein«

232

18. Da-sein

232

19. Kierkegaard Weg

234

20. (Die eifrigen historischen Verrechner)


»ZEIT« IN »SEIN UND ZEIT« WEG

239

1. »Zeit« Weg

239

2. Sein und Zeit

239

3. Sein und Zeit

240

4. Zeit

240

5. Zu »Sein und Zeit«

240

6. »Sein und Zeit« und die »Ontologie«

242

7. »Zeit«

242

8. Die Ekstasis

243

9. Das Wesen des Seins ist Zeithaft

243

10. Wesen des Menschen zur »Zeit«

244

11. Sein und Zeit und Seyn Weg

247

12. »Zeit«

247

13. »Sein und Zeit« (an Beaufret)

248

14. »Zeit«

249

15. »Zeit« und Ekstasis

249

16. »Zeit«

249

17. »Zeit«

250

18. »Zeit«

251

19. Das Epochale

251

20. »Zeit« und Seyn

252

21. Das Seyn selbst und Zeyt

252

22. »Ek-« »stasis«

252

23. Ek-sistenz

252

24. »Zeit« – »Zeitlichkeit« – Geschichte

253

25. »Zeit«

254

26. Die chrono-logische »Zeit«

254

27. »Sein und Zeit« und Kehre

255

28. »Zeit« – ek-statisch – die Wesensherkunft des »Ek«

255

29. Der Austrag

255

30. Der Austrag

259

31. Das Epochale (Vergessenheit)

260

32. Das Ek-statische

260

33. Das Ek-statische

260

34. Epoche

261

35. Das Epochale

261

36. Das Epochale

261

37. Das Epochale und die ἐποχή der transzendental- -phänomenologischen Reduktion

262

38. Zum »Weg«

262

39. Das Epochale und die Geworfenheit

262

40. Das Epochale und die ontologische Differenz

262

41. Die Epoche – das Epochale

263

42. Die Kehre

264

43. Die Kehre

264

44. Das Epochale Die Kehre

264

45. Das Epochale der ekstatischen Zeit

265

46. Temporalität (Sein und Zeit)

265

47. Der Wesens-blick und das Epochale

265

48. Das Einzige

265

49. Die Geschickhafte Geschichte


ZUR ERLÄUTERUNG VON »SEIN UND ZEIT«
(1941)

270

1. Die Grunderfahrung im Denken von »Sein und Zeit«

276

2. Zu A. Welcher Anlaß besteht für die Einordnung von »Sein und Zeit« in die »Existenzphilosophie«?

282

3. Zu B. Was heißt »Existenz« in »Sein und Zeit«?

289

4. »Seinsverständnis«

294

5. Die beiden angeführten Sätze

298

6. Dasein, Zeitlichkeit und Zeit

303

7. Zeitlichkeit, Da-sein, Existenz

307

8. Die Angst, der Tod, die Schuld, das Nichts im Fragebereich von »Sein und Zeit«

317

9. Das »Wesen« des Da-seins

325

10. Seinsverständnis und Sein

330

11. Das Sein und der Mensch. Der Anthropomorphismus


DER WEG. DER GANG DURCH »SEIN UND ZEIT«
(1943)

342

1. »Sein und Zeit«

344

2. Das Seyn und der Mensch

ANFANG

363

1. »Sein und Zeit«

364

2. Der Weg von »Sein und Zeit« zu Zeyt und Seyn

364

3. »Sein und Zeit« Weg

365

4. »Sein und Zeit«

365

5. »Sein und Zeit« Weg

366

6. Seyn – der Weg

366

7. »Sein und Zeit« Weg
Seinsverständnis

366

8. Anfang als Nostos und die Nostalgie

367

9. Anfang – Geschick des Seyns

367

10. Der Weg

368

11. Der Weg zum Seyn durch »Sein und Zeit«

369

12. »Sein und Zeit« Die Wahrheit des Seins

369

13. Der Weg

370

14. Der Weg

371

15. Die Besinnung auf den Weg

372

16. Der Weg. Der Gang im Übergang zur Umkehr

372

17. Der Weg. Der Gang auf den Stegen

372

18. Der Weg durch »Sein und Zeit«

372

19. Der Gang über die Stege

374

20. Der Gang über die Stege – Das Vierfache

374

21. Der Unterschied


375

DIE »SEINSFRAGE « IN »SEIN UND ZEIT«


379

DAS TRANSZENDENTALE IN »SEIN UND ZEIT«


383

ZU »SEIN UND ZEIT« IM LICHTE DES ERLANGTEN INSTÄNDIGEN DENKENS


387

DA-SEIN – SEIN UND ZEIT EREIGNIS


399

ZUM EIN BLICK IN DIE NOTWENDIGKEIT DER KEHRE (1964)


II. HINWEISE ZU »WAS IST METAPHYSIK?«

407

1. Einsicht

407

2. Die andere Ortschaft des Anfangs

407

3. Schluß von »Was ist Metaphysik?«

407

4. Das Denken und das bloße Denken

408

5. Was ist Metaphysik?

408

6. Was ist Metaphysik?

408

7. Die Frage »Was ist Metaphysik?«

408

8. Die Fragen und Grenzen – Die Antwort

408

9. Metaphysik

409

10. Was ist Metaphysik?

409

11. Was ist Metaphysik?

409

12. »Was ist Metaphysik?«

409

13. »Was ist Metaphysik?«

409

14. »Metaphysik« – »Ontologie« – Ontogonie

409

15. Anmerkung über Kantbuch (IV) – »Metaphysik von der Metaphysik« – Metaphysik des Daseins

409

16. Sätze Kants

409

17. Jaspers’ Existenzphilosophie

409

18. Nachwort zu Was ist Metaphysik?

409

19. Was ist Metaphysik? »Logik«

414

20. Die »Metaphysik«



[Das Nichts – die Verneinung – die Negativität]


417

21. Das Nichts und die Negativität

417

22. Was ist Metaphysik?

417

23. Nichts

417

24. Das Nichts

418

25. Das Nichts

418

26. Das Nichts

419

27. Verneinung

419

28. Das Nichts

420

29. Die Ächtung des Nichts

420

30. Hineingehalten in das Nichts

420

31. Nichts

420

32. Das Seyn und die »Negativität«

421

33. Nichts

421

34. Das Nichts

422

35. Die Frage nach dem Nichts

422

36. Die Frage nach dem Nichts

424

37. Die Geschichte des Seyns in ihrem Bezug zum Menschen

425

38. Das Nichts

425

39. Nichts und Seyn

426

40. Hegels Satz über die »Identität« von Sein und Nichts

427

41. Hegels Negativität und die unbedingte Subjektivität



Angst und Stimmung


431

42. »Stimmung« und Er-eignung

431

43. Angst – Ent-setzung – Geworfenheit

432

44. Sein und Stimmung

432

45. Der Schrecken als Stimme der Ent-setzung

433

46. Stimmung

434

47. Die Angst als die Vor-stimmung des Schreckens

434

48. »Θαυμάζειν«

435

49. Das Ent-setzen

435

50. Nicht »Weltangst«

435

51. »Sich-befinden im Ganzen«

436

52. Weder »Sieg über die Angst«

436

53. »Sieg über die Angst«

436

54. Angst und Stimmung – Da-sein

437

55. Angst

437

56. »Das menschliche Dasein«

437

57. Die Angst

438

58. Nichts und Seyn

438

59. Nicht die Angst überwinden



»Logik« und »Denken«


441

60. Denken

441

61. Der Streit über die »Logik«

441

62. Die Überwindung der »Logik«

441

63. Die »Macht« der Logik brechen

442

64. »Logik«

442

65. »Logik«

443

66. Denken und Nichts

444

67. »Logik«

444

68. »Logik« und Denken

445

69. »Denken«

445

70. Für das »Denken«

446

71. Denken und Unterscheiden

447

72. Das Wesen des »Denkens«

448

73. Der »Logos« im Sinne des »Denkens«

448

74. λόγος – λέγειν

449

75. »Denken« (»Logik«)

449

76. λόγος und ἀλήθεια



Das Seiende (die participiale Nennung)
und die »Metaphysik«


453

77. Was ist Metaphysik?

453

78. Warum ist überhaupt Seiendes

453

79. Metaphysik

453

80. Metaphysik

454

81. Metaphysik

454

82. Metaphysik

454

83. Was ist Metaphysik? Die andere Rede

455

84. Das Seiende

456

85. Das »Seiend« und das Sein

456

86. Das Erfragen des Nichts

456

87. »Identität« und »Sein«

456

88. τὸ ὄν – τὰ ὄντα

457

89. Metaphysik und Physik

457

90. Physis und Metaphysik

458

91. Zu »Was ist Metaphysik?«



Der Grund des Seienden


461

92. Die Schleichwege und Auswege

461

93. Warumfrage

461

94. Der Grund des Seienden

462

95. Wenn wir uns dem Seienden gegenüber stellen

462

96. Wenige stellen die Frage


III. HINWEISE ZU »DER URSPRUNG DES KUNSTWERKES«

Werk und Darstellung – Erstellung


467

1. »Dar-stellung« (von Seiendem) und Er-stellung (des Seins)

467

2. »Dar-stellung« und Werk und Sein

467

3. Darstellung – Erstellung – μίμησις

468

4. »Darstellung« im Gedicht

468

5. Gedicht

469

6. Gedicht



Das Dar-stellen »Sagen« Aus-sage (Ersagen)


473

7. »Dar-stellung« und Er-stellung

473

8. Das bloße Beschreiben

474

9. Beschreibung eines Brunnens und das Gedicht

475

10. Darstellen – im Sagen

476

11. Die Aussage: Die Straße ist eingeschneit

476

12. Die Dar-stellung (Der römische Brunnen)

477

13. Die Fragwürdigkeit des Darstellens

477

14. Inwiefern das Werk nicht darstellt

478

15. Gedicht

479

16. Die »Natürlichkeit« der Darstellung

479

17. Das Aus-sagen und Ersagen



Zum »Ursprung des Kunstwerkes«
(Zu Frankfurter Vorträgen)


483

1. Unser Fragen nach der Kunst

483

2. Die Frage nach der Kunst

484

3. Die Frage nach dem Werk (Warum das Dinghafte?)

484

4. Die Ziel-setzung für die Geschichte und das Da-sein

485

5. Beiträge

486

6. Der Gang der drei Vorträge

490

7. Werk und Ursprung

490

8. Die Kunst und das Werk

491

9. Kunst und Sein

492

10. Kunst und Sein – das Vorgehen mit Bezug auf die überlieferten Werke

492

11. Ruhe und Sein

492

12. »Wesen«

493

13. Ursprung der »Form« – (das Zeug)

494

14. Die Geschichte der Überrumpelung des Dinges

494

15. Das Ding und Da-sein

495

16. »Die Form.«

496

17. Die Frage nach der Kunst

496

18. Warum die Frage nach der Kunst

496

19. Das Wissen und Sagen von der Kunst und den Werken

497

20. Das Wissen von der Kunst

497

21. Kunst

498

22. Der entscheidende Wandel

498

23. Für Hegel

499

24. Die Kunst in ihren verschiedenen Möglichkeiten

499

25. Kunst und »Kultur«

500

26. Welche wenigen, wesentlichen, einfachen Gedanken sind über die Kunst und die Schönheit gedacht?

500

27. Wesentliches zum Ursprung des Kunstwerkes

501

28. »Form« und »Stil«

501

29. Die Gefahr der Auslegung auf »das Sein«

501

30. »Form«



Die Unumgänglichkeit des Da-seins
(»Die Not«)
und
Die Kunst in ihrer Notwendigkeit
(Die bewirkende Besinnung)


505

1. Die Not-lage

505

2. Was Wahrheit sei – Wie Wahrheit geschehen kann

505

3. Da-sein und Ur-sprung

506

4. Die Besinnung auf das Wesen der Kunst

506

5. Die bewirkende Besinnung auf den Wesenswandel der Kunst

507

6. Besinnung und Bewirkung der Kunst

507

7. Da-sein – Kunst und Werk – Wahrheit

508

8. Kunst und Lage

508

9. Lage und Klage – Wesenswandel der Kunst und seine Notwendigkeit

509

10. Die eigentliche metaphysische Notwendigkeit der Kunst

509

11. Die Notwendigkeit von Kunstwerken

510

12. Die Not

510

13. Die Un-umgänglichkeit des Da-seins

510

14. »Die Kunst« und das Wissen

511

15. Die Not

511

16. Die Frage nach der Kunst

512

17. Unser Anfang – Kunst und das Treffen des Betroffenseins

512

18. Kunst – Grundfrage

512

19. Unser Anfang – Kunst und Seyn – unsere Lage

513

20. Unser Anfang – Die Notwendigkeit der Kunst und Welt

513

21. Unser Anfang

513

22. Die Not der Notlosigkeit



Die Schönheit als Wahrheit


517

1. Schönheit

517

2. »Das Schöne«

517

3. »Schönheit«

518

4. Die Kunst und die Schönheit

518

5. Die Verschönerung und Schönheit

518

6. Verschönerung und Fabrizierung

519

7. »Kunst« und »Schönheit«

520

8. Schönheit – »Stille« (Winckelmann)



Werk – Form – Stimmung


523

9. Unsere Not bezüglich der Kunst

523

10. Das Gedicht als Ersagen des Seins

524

11. Gedicht – in und als Sprache – Er-sagen

524

12. Die Form des Werkes – und besonders des Gedichts

525

13. Das Ent-setzen des Werkes

525

14. Werk und Stimmung – Gedicht

526

15. Die Gefahr einer groben Vermenschung des Werkes

526

16. Die »Wirklichkeit« des im Werk Eröffneten

526

17. Der aesthetische Zustand und das aesthetische Genießen



Werk – Form – Stimmung


531

18. Stimmung und Ereignis und Da-sein

531

19. Wie kann ein Gedicht (Werk) überhaupt stimmungshaltig sein?



Zur Überwindung der Aesthetik
Zu »Ursprung des Kunstwerks« (1934 ff.)


535

1. Aesthetik

535

2. Aesthetik

535

3. Die »Aesthetik« – Wahrheit und Schönheit

536

4. Zur Überwindung der Aesthetik

536

5. »Aesthetik«

536

6. Die Überwindung der »Aesthetik«

537

7. »Aesthetik«

537

8. Kunst vom Werk aus

537

9. Kunst und Aesthetik


IV. HINWEISE ZU ᾿Αγχιβασίη
DAS ERSTE FELDWEGGESPRÄCH

545

1. Seyn und Menschenwesen Seinsverständnis

545

2. Denken

545

3. Denken

546

4. Denken

547

5. Das Denken als die ᾿Αγχιβασίη

547

6. Das Zeichen der Rück-kehr im Wesen des Seyns

547

7. Das Denken

548

8. Die Sprache

548

9. Das »Paradoxe« im Denken des Seyns

549

10. Die Grunderfahrung der Seinsvergessenheit Die Grunderfahrung der Fuge des Seyns

549

11. Das reine Denken

550

12. Die Sage als fügsames Hüten des Unsagbaren – Die Sage des Denkens

550

13. Das Wesen der Grunderfahrung

550

14. Denken

551

15. Er-fahren

551

16. Lassen

551

17. Lassen – Gelassenheit – Gedächtnis – Ereignis

551

18. Gelassenheit

552

19. Denken

552

20. Das Denken

553

21. Denken und Fragen

553

22. Denken als Unterscheiden

553

23. Die irrige Auslegung

553

24. Die Ferne

554

25. Ereignen und Wirken

554

26. »Vernichtung«

554

27. be-wirken

554

28. Die Frage von »Sein und Zeit« und ihre Fügung

555

29. Ereignen

555

30. φύσις – οὐσία – (Ereignis)

555

31. Das Menschenwesen – das Ereignis Das Einzige

555

32. Der Wesenszusammenhang

556

33. Sein

556

34. Die Grunderfahrung des seynsgeschichtlichen Denkens

556

35. Die Grunderfahrung

557

36. Die Grunderfahrung – Die Vergessenheit des Seins


V. HINWEISE ZUM »BRIEF ÜBER DEN HUMANISMUS«

565

1. Brief

565

2. Brief

565

3. Brief

565

4. Zum Humanismus-Brief

566

5. Brief

567

6. Brief

567

7. Brief

567

8. Brief

568

9. Zur Mißdeutung des »Seins«

568

10. Zum Humanismus-Brief

568

11. Zum Brief – Dasein und Zeitlichkeit

569

12. Da-sein und Sein

570

13. Zum Brief

570

14. Der Brief

570

15. Zum »Brief«

571

16. Daß »der Brief«

571

17. Zum Humanismus-Brief

571

18. Der Hirt des Seyns

572

19. Der Hirt

572

20. Der Mensch – der Hirt des Seins

572

21. Brief – Huld und Grimm

573

22. Die metaphysische Ereignung des Wesens des Menschen

573

23. Brief

573

24. Der Mensch – und das Seyn

574

25. Das Wesen des Menschen

574

26. Zur Bestimmung von Ek-sistenz

575

27. Was ist Metaphysik?



Die Art des Gesprächs über den »Brief«


579

28. Vermeide

579

29. Das Gespräch

580

30. Das Frag-würdige

581

31. Fragen

581

32. Daß das Wissen (*v̯id-) vergehe

582

33. Denken und christlicher Glaube

582

34. Der Bereich des Denkens

583

35. »Humanismus«

583

36. Das »Ist«



Der Brief


587

37. Fragen zum Beaufret-Brief

587

38. Ich möchte Ihnen nur etwas vorlesen

587

39. Man wird vermutlich »den Brief«

588

40. Der Brief über den »Humanismus«

588

41. »Entwurf«

588

42. Der Brief über den »Humanismus« 20. XII. 47

589

43. Der Brief 18. XII. 48


591

Nachwort des Herausgebers



Zu eigenen Veröffentlichungen (GA 82) [GA App]

Ereignis