VII

Inhalt


Drittes Kapitel


Die erste Ausbildung der phänomenologischen Forschung und die Notwendigkeit einer radikalen Besinnung in ihr selbst und aus ihr selbst heraus 123
§ 10. Die Ausarbeitung des thematischen Feldes: die fundamentale Bestimmung der Intentionalität 124
a) Explikation der Ausgrenzung des thematischen Feldes der Phänomenologie und Fixierung der Arbeitshorizonte bei Husserl und Scheler 124
b) Die grundsätzliche Besinnung auf die regionale Feldstruktur in ihrer Originalität: die Herausarbeitung des reinen Bewußtseins als eigener Seinsregion129
§ 11. Immanente Kritik der phänomenologischen Forschung: Kritische Erörterung der vier Bestimmungen des reinen Bewußtseins 140
a) Das Bewußtsein ist immanentes Sein142
b) Das Bewußtsein ist absolutes Sein im Sinne absoluter Gegebenheit143
c) Das Bewußtsein ist absolutes Gegebensein im Sinne des ›nulla re indiget ad existendum‹143
d) Das Bewußtsein ist reines Sein145
§ 12. Aufweis des Versäumnisses der Frage nach dem Sein des Intentionalen als dem Grundfeld der phänomenologischen Forschung 148
§ 13. Aufweis des Versäumnisses der Frage nach dem Sinn von Sein selbst und nach dem Sein des Menschen in der Phänomenologie 148
a) Die notwendige Abgrenzung der Phänomenologie gegen die naturalistische Psychologie und deren Überwindung 159
b) Diltheys Versuch einer ›personalistischen Psychologie‹ — seine Idee des Menschen als Person 161
c) Husserls Aufnahme der personalistischen Tendenz im »Logos-Aufsatz« 164
d) Grundsätzliche Kritik der personalistischen Psychologie auf phänomenologischer Basis 164
e) Schelers gescheiterter Versuch bei der Bestimmung der Seinsart der Akte und des Aktvollziehers 164
f) Das Resultat der kritischen Überlegung: Das Versäumnis der Frage nach dem Sein als solchem und nach dem Sein des Intentionalen gründet in der Verfallenheit des Daseins selbst 178