VII

Inhalt


§ 27. Zeit als die universale Form a priori aller Erscheinungen 334
§ 28. Zeit als ursprüngliche reine Selbstaffektion 338
§ 29. Die Frage nach dem Zusammenhang von Zeit als ursprünglicher Selbstaffektion und Ich denke 344
§ 30. Interpretation der ersten Analogie der Erfahrung im Lichte der Zeitauslegung 347
§ 31. Der Schematismus der reinen Verstandesbegriffe 357
a) Versinnlichung von Erscheinungen357
b) Versinnlichung von empirischen sinnlichen Begriffen362
c) Versinnlichung yon reinen sinnlichen Begriffen365
d) Bild und Schema366
e) Versinnlichung von reinen Verstandesbegriffen375
§ 32. Die Zahl als Schema der Quantität 380
§ 33. Die Empfindung als Schema der Realität 387
§ 34. Die Beharrlichkeit als Schema der Substanz 391
§ 35. Die Zeitbestimmung des synthesis speciosa 397
§ 36. Die gewonnene Jetztstruktur: Weisungscharakter und Gegenwärtigen. Phänomenale Ausweisbarkeit und Grenze der Kantischen Zeitinterpretation 400
§ 37. Zeit als Existential des Daseins — Zeitlichkeit und Sorgestruktur. Die Aussage als Gegenwärtigen 409
Nachwort des Herausgebers 417