4. Das Ent-eignis
1. (vgl. 9. »Wort«) das Ereignis im Vermächtnis sich dem Gedächtnis enteignet — vgl. Temporalität;
2. daß Sein — der Wahrheit sich enteignend — zeitweise — aber? auch dieses ein Bleiben — als Gewesenes;
3. die Mehrdeutigkeit des Enteignisses;
4. die Mehrdeutigkeit und die Verhehlung — der Hehl;
5. Vermächtnis nur als Enteignis. Ent-eignen — als Verwendung und zugleich als Brauchen des Un-wesens — Enteignen zum Gedächtnis (1);
6. das Enteignis — | das Tiefste und Höchste aus Ereignis — Huld;
7. was wäre Huld ohne den Riß — Enteignis — Riß und »Was wäre?« | darin Vorhabe des Ereignisses!;
8. Riß und Enteignis — das Weinen;
9. a) das sparende — schonende — verwahrende — (noch nicht) verhehlende — Heilende Ent-eignen — noch nicht im Eigenen lassen — oder doch so gerade wesend — das Noch nicht — das Sparende — Heilen!! — als der Grund des Bleibenden;
b) das wegnehmende — entgehende — (nicht mehr). α) als Gewährendes; β) als Vergangenes.
Das reine Vergessen bleiben — die Verheiterung in die Heitere des Hehls der Huld — der Hehl.