Im weltisch-unterschiedlichen Selben wahrt sich das Selbe dessen, was die Kehr verwindet und worein sie es verwindet. Die Verwindung im Gewind des Sphärischen der Welt.
Mit der Welt ist selbig im Hüten und Schonen das reine Gehören in das Ereignis und der höchste Befehl des Unbefohlenen. Solches Befehlen ist gehorsamer denn jegliche Art von Dienen. Dieses Selbe verbirgt sich im Lassen, das leicht im Anschein der untätigen Unbekümmerung auftritt.
Das Selbe und das Eignen. | Das Eigentum |
Das Eignen und das Selbsthafte der Welt.
| Der Himmel | ||
| Die Freye ) | Welt | ( Die Sparnis |
| Die Erde |
Die offene Vierung des Welt-»wesens«.
Welt in Sprache. Sprache in der Stille.
Das Einfache des Denkens beruht in der Musik des Selben. Dieses weltet vierfach im Unterschied; daher gibt es kein unmittelbar Einfaches.
Verwandle sagend alles Wesen im Ereignis, das Ereignis aber zu Welt. Sage die Sprache. Sie weltet.
Die Sprache ist der irdische Himmel der Welt — zugleich: die Sippschaft von Gott und Mensch.
Die Freye: die Weite der Gelassenheit des Schonens in den Unterschied.
Gelassenheit: die rückkehrende (in die Enteignis) Versammlung in das Lassen des Unter-Schieds in das Selbe.
Das Lassen ist das eigentliche zuwege-Bringen.